interpack 2023 zu 85 Prozent ausgebucht

Veröffentlicht am: 23.08.2021

Die bereits angemeldeten Unternehmen für die interpack 2020 hatten die Möglichkeit, für die kommende interpack 2023 schon jetzt ein Re-Booking vorzunehmen – was intensiv genutzt wurde.

Zusammen mit den Neuanmeldungen von Unternehmen liegt die geplante Auslastung damit Mitte August 2021 bei 85 Prozent. „Wir sind begeistert vom Zuspruch unserer Kunden. Wir hören immer wieder, dass sie es kaum erwarten können, dass die interpack endlich wieder stattfindet – und zwar als Präsenzmesse mit persönlichen Begegnungen“, berichtet Thomas Dohse, Project Director der interpack. Die Pandemie hätte laut den Rückmeldungen aus der Branche gezeigt, dass digitale Alternativangebote zwar eine Ergänzung mit Mehrwert sein können, persönliche Begegnungen auf einer physischen Messe aber einen unersetzlichen Beitrag zur Generierung neuer Kontakte und zur enorm wichtigen Vertrauensbildung darstellten. Hinzu kommt, dass viele Unternehmen zur interpack technisch komplexe Maschinen und Anlagen zeigen, die entsprechend erklärungsbedürftig sind und von den potenziellen Kunden zur interpack häufig sogar im laufenden Betrieb begutachtet werden können. Diese profitieren darüber hinaus von der direkten Vergleichsmöglichkeit von Lösungen verschiedener Anbieter.
Auch für 2023 verfolgt die interpack ihren Anspruch als internationale Leitmesse der Verpackungsbranche und der verwandten Prozessindustrie und unterstreicht dies mit dem neuen Marken-Claim „Simply Unique“, der seit Kurzem das Erscheinungsbild prägt. „Die Einzigartigkeit der interpack wird vor allem durch die einmalige Angebotsvielfalt unserer Aussteller geprägt – komplettiert wird sie aber durch unsere Sonderthemen, die Trends der kommenden Jahre aufgreifen. Für 2023 wird Nachhaltigkeit in all seinen Facetten noch prägender sein als in den vergangenen Jahren schon, sodass wir diesen Themenkomplex in Zusammenarbeit mit unseren Partnern angehen werden. Neben den prägenden Präsenzangeboten wird es auch digitale Angebote geben“, so Dohse.
In der Vergangenheit waren die interpack-Sonderthemen immer wieder sehr aufmerksamkeitsstark gewesen, so beispielsweise Save Food, was sich die Reduktion von Nahrungsmittelverlusten zum Ziel gesetzt hat, oder auch das Konzept des innovationparcs, der clevere Lösungen und Ansätze zu bestimmten Problemstellungen zeigt und mittlerweile auf weiteren internationalen Messen der interpack alliance etabliert ist. Die Details zu einzelnen Sonderthemen wie auch digitalen Zusatzangeboten der interpack 2023 werden im Lauf des kommenden Jahres bekannt gegeben.
Interessierte Unternehmen können sich auch weiterhin unter www.interpack.de zur interpack 2023 anmelden. Diese bildet eine Plattform für komplette Wertschöpfungsketten. Dazu gehören Prozesse und Maschinen für das Verpacken und die Verarbeitung von Packgütern; außerdem Packstoffe, Packmittel und die Packmittelherstellung sowie Dienstleistungen für die verpackende Wirtschaft. Auch zur parallel ausgerichteten Zuliefermesse components sind Anmeldungen weiterhin unter www.packaging-components.de möglich.

 

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