Ylog Industry Solutions feiert Standorterweiterung

Veröffentlicht am: 28.01.2015

Die Ylog Industry Solutions GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Knapp AG, blickt zufrieden auf ihr erstes Geschäftsjahr zurück.  Grund zum Feiern bot auch die Eröffnung des neuen Firmengebäudes im Gewerbepark Dobl.

Am 26. Jänner feierte das Unternehmen mit Ehrengästen aus Politik und Wirtschaft, Kunden sowie Vertretern des Aufsichtsrats und des Vorstands der Knapp AG die Eröffnung des neuen Firmengebäudes im Gewerbepark Dobl. Das Gebäude zeichnet sich durch eine umweltbewusste Bauweise und minimalen Energieverbrauch aus. Eine Halle mit rund 900 Quadratmetern und Büroflächen auf zwei Ebenen mit 600 Quadratmetern bieten dem Unternehmen ausreichend Platz, für weiteres Wachstum. „Es war die richtige Entscheidung am Standort in Dobl zu bleiben und hier zu expandieren. Die verkehrstechnische Anbindung, die Infrastruktur im Gewerbepark und die Zusammenarbeit mit den Behörden sind eine gute Basis für eine erfolgreiche Weiterentwicklung“, meint Bernhard Rottenbücher, Mitglied der Geschäftsführung der Knapp AG.
 „Wir haben im ersten Geschäftsjahr Projekte mit einem Auftragseingang von insgesamt fünf Millionen Euro gewonnen und starten mit einer guten Auftragslage ins neue Jahr. Die Entwicklung und Produktion unserer Shuttle-Systeme erfolgt am Standort in Dobl, den wir auch in Zukunft weiter stärken wollen“, erklärt Wolfgang Skrabitz, der als Geschäftsführer das Unternehmen gemeinsam mit Bernhard Rottenbücher leitet. Im Vorjahr startete Ylog Industry Solutions mit 15 Mitarbeitern und beschäftigt aktuell 24. Im nächsten Jahr sollen weitere Arbeitsplätze geschaffen werden. Ein Umsatz von acht Millionen Euro wird angepeilt. 
 
Bildunterschrift (v.l.n.r.):
Wolfgang Skrabitz (Geschäftsführer Ylog Industry Solutions), Gerald Hofer (Vorstandsvorsitzender Knapp AG), Anton Weber (Regierungskommissär Dobl-Zwaring), Hofrat Dr. Herbert Knapp (Aufsichtsratsvorsitzender Knapp AG), Bernhard Rottenbücher (Geschäftsführer Ylog Industry Solutions und Mitglied der Geschäftsführung bei der Knapp AG).
 

 

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Kommentar

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