Cardbox liefert nun 100 Milliliter Pappbecher für Speiseeis

Cardbox Packaging stellt nicht nur Faltschachtelverpackungen her, sondern ist auch ein bedeutender Hersteller von Pappbechern mit Deckel für Speiseeis. Diese Produkte sind besonders bei Speiseeisherstellern auf der Suche nach nachhaltigeren Verpackungslösungen beliebt.

In den letzten Jahren hat Cardbox Packaging seine Produktionskapazität am Standort Pinkafeld kontinuierlich ausgebaut. Das Standardangebot an Eisbechern umfasst sechs Größen von 120 Milliliter bis 480 Milliliter. Aufgrund der starken Kundennachfrage nach preisgünstigeren Produkten, wodurch vermehrt kleinere Größen abgesetzt werden, wurde der neue 100 Milliliter Becher entwickelt. Bei allen Größen von 100 bis 250 Milliliter gibt es auch die gerne gewählte Möglichkeit eines im Deckel untergebrachten Holzlöffels. „Besonders vorteilhaft ist, dass wir den Verbrauchern einen günstigen Einstiegspreis bieten und das bewährte Konzept der Eiscremeverpackung für unterwegs beibehalten können“, erklärt Hans Pridal, Verkaufsdirektor von Cardbox Packaging, Abteilung Nachhaltige Produkte. Er räumt ein, dass die derzeitige Nachfrage nach preisgünstigen Produkten Haupttreiber für diese Produktneuheit war. Die gesamte Produktion in Pinkafeld, einschließlich der Becherherstellung, unterliegt strengen Lebensmittelsicherheitsvorschriften, Hygienebestimmungen und Qualitätskontrollverfahren, um sicherzustellen, dass das Produkt auch den sehr tiefen Temperaturen zur Frischhaltung der Eiscreme standhalten kann. Dazu müssen die richtigen Rohstoffe wie auch die passenden Beschichtungen gewählt werden. Neben herkömmlicher PE-Beschichtung gibt es auch nachhaltige Alternativen. So ist beispielsweise die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellte Bio-PLA-Beschichtung vollständig mit dem Produkt recycelbar. Klaus Hockl, Geschäftsführer der Cardbox Packaging Holding GmbH, fasst dazu zusammen: „Dank unseres eigenen Entwicklungszentrums und unserer starken Partnerschaft mit erfahrenen Geschäftspartnern befinden wir uns in der Entwicklung neuer Barrierebeschichtungstechnologien, mit denen wir mit unseren Bechern in andere Lebensmittelsektoren expandieren können.“