Veröffentlicht am: 11.02.2022
Es war ein gutes Geschäftsjahr für das Vorarlberger Unternehmen. Man investierte in Recycling und in die Entwicklung biobasierter und biologisch abbaubarer Kunststoffe und expandierte durch Akquisitionen und Beteiligungen.
„Wir haben uns in den vergangenen Jahren stark international aufgestellt, in die Kreislauffähigkeit von Kunststoff sowie in neue Technologien und Materialien investiert und 2021 einen neuen Umsatzrekord erzielt. Diese positive Entwicklung wollen wir nachhaltig und langfristig absichern“, betont Alpla CEO Philipp Lehner. Mit einer Umsatzsteigerung von 8,4 Prozent auf vier Milliarden Euro wurde das Vorjahr deutlich übertroffen. Seit 2021 investiert das Unternehmen jährlich durchschnittlich 50 Millionen Euro in den Ausbau der Recyclingaktivitäten. Bis 2025 sollen die Wertstoffkreisläufe in möglichst vielen Regionen geschlossen werden. „Die Nachfrage unserer Kunden nach hochqualitativen Rezyklaten wächst auch außerhalb Europas. Langfristig wollen wir zwischen 70 und 80 Prozent aus Eigenfertigung abdecken“, erklärt Philipp Lehner.
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